Gutes tun in Hückelhoven

Religionsprojektwoche vom 25.-28. November 2014

In unserer zweimal im Jahr stattfindenen Religionsprojektwoche setzten sich die Schülerinnen und Schüler dieses Mal mit dem Thema „Gutes tun in Hückelhoven“ auseinander. Die Schüler setzten sich damit auseinander, wie man Gutes tun kann. Auch wurde thematisiert, warum man Gutes tut und wem man etwas Gutes tun kann. Nach der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema folgten dann aber auch Taten.

Gutes getan haben die Schüler, indem sie z.B. indem sie öffentliche Plätze in Hückelhoven reinigten oder den Bau und Aufbau einer Krippe in der Factory Church tatkräftig unterstützten. Eine Projektgruppe half im Rahmen der „Toni-Aktion“ Rucksäcke und Tornister zu reinigen und zu reparieren, um sie Familien mit geringem Einkommen zu überlassen. Für die Hückelhovener Tafel sammelte eine Projektgruppe Lebensmittelspenden. Eine andere Projektgruppe wiederum besuchte das Lambertus-Altenheim, um dort mit den Bewohnern gemeinsam zu spielen. Eine Projektgruppe besuchte gemeinsam mit unseren Schulhunden das Evangelische Altenzentrum an der Melanchthonstraße. Eine andere Projektgruppe baute einen Wunschbaum für Kinder aus Flüchtlingsfamilien. Gutes tun in der Familie war das Thema in einer weiteren Projektgruppe. Eine andere Projektgruppe bügelten Hemden und Blusen in der Caritas-Kleiderkammer. Auch einem traditionsreichen Handwerk waren die Schüler auf der Spur. Sie wurden von den Korbmachermeistern Gustav Dieck und Lambert Hensen in die Geheimnisse der Flechtkunst eingewiesen und stellten dekorative Weihnachtssterne her.

IMG_1370

Den Abschluss der Projektwoche bildete ein sogenannter „Museumsgang“. An diesem Tag stellt jede Projektgruppe ihre Arbeit vor. Die Schüler erfuhren so, was die anderen Projektgruppen auf die Beine gestellt haben. Zu Besuch waren bei diesem Museumsgang der Bürgermeister Bernd Jansen und der Schulrat Jürgen Rudig.